File:DEU Fensdorf COA.svg

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Ressumé

Stemma
InfoField
Deutsch: von Fensdorf
English: of the municipality of Fensdorf
Blasonatura
InfoField
Deutsch: Das Wappen ist gevierteilt, oben rechts goldene Sumpfdotterblume auf blauem Grund, unten rechts blaue Pflugschar auf silbernen Grund, oben links drei schrägrechts verlaufende blaue Rauten auf silbernen Grund, unten links goldener Petrusschlüssel auf blauem Grund.
Riferimenti
InfoField
File:Wappen Fensdorf.svg
Smalto
InfoField
argentazureor
Data dal ; SVG 30 jené 2019
Provenienza
Deutsch: Die dominierende Farbe des Wappens ist blau. Blau ist traditionell die Farbe der Ortsvereine.

Feld oben rechts mit goldener Sumpfdotterblume auf blauem Grund: Der Begriff "fen(s)" aus dem Althochdeutschen/Gallischen oder das Niederländische "veen" haben die Bedeutung Sumpf-, Moor- oder Feuchtgebiet. Möglicherweise entstand aus diesem Wortstamm der Ortsnamen Fensdorf. Die Sumpfdotterblume, die vorwiegend an feuchten Standorten gedeiht, soll den Begriff "Fens" aus dem Ortsnamen symbolisieren. Feld unten rechts mit blauer Pflugschar auf silbernem Grund: Die blaue Pflugschar steht für die landwirtschaftliche Struktur des Gemeindegebietes. Fensdorf war immer eine reine Wohnsiedlung, deren Bewohner von Ackerbau, Viehzucht und Forstwirtschaft lebten. Die Pflugschar war in früheren Zeiten ein unverzichtbares Gerät zur Urbarmachung des kargen und steinigen Bodens. Feld oben links mit drei schrägrechts verlaufenden blauen Rauten auf silbernem Grund: Fensdorf wurde erstmals im Jahre 1220 urkundlich erwähnt. Es gehörte zum Herrschafts­gebiet der Grafen von Sayn und ihren Vasallen, den Gevertzhagener Grafen. Die Grafen von Gevertzhagen herrschten auf dem Gebiet des heutigen Gebhardshainer Landes. Anfang des 13. Jahrhunderts hatten die Gevertzhagener ihre Stammburg in der Flur "Görsbach" in der Gemarkung Fensdorf errichtet. Sie lag am Verbindungsweg von Fensdorf nach Gebhardshain am Wegstück "Auf dem Schrankweg", in unmittelbarer Nähe des Dorfes Fensdorf. Wahrscheinlich entstand das Dorf in der gleichen Zeit und die Bewohner leisteten die Arbeit bei der Errichtung der Burg. Als Wappen führten die von Gevertzhagen drei schrägrechts verlaufende Rauten.

Feld unten links mit goldenem Petrusschlüssel auf blauem Grund: Der goldene Petrusschlüssel auf blauem Grund symbolisiert das Bistums Trier. Fensdorf liegt auf der so genannten "Trierischen Insel" der Diözese Trier. Fensdorf ist der westlichste Zipfel der Trierischen Insel und grenzt an die Bistümer Köln und Limburg. Der Ort war bis Mitte des 20. Jahrhunderts eine rein katholische Gemeinde. Der katholische Glauben spielte eine wichtige Rolle in der Geschichte von Fensdorf und hat die Gemeinde maßgeblich geprägt.
Artista
InfoField
Chris die Seele
Funtana Opera propria basata su: [1]
Lizënza
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Wappen Deutschlands
Wappen Deutschlands
Altre versioni
 Wappen Fensdorf.svg
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