File:DEU Leidenborn COA.svg

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Ressumé

Stemma
InfoField
Deutsch: von Leidenborn
English: of the municipality of Leidenborn
Blasonatura
InfoField
Durch eine silberne Wellenleiste von Rot und Grün geteilt. Oben ein aufgeschlagenes goldenes Buch, jede der zwei sichtbaren Seiten belegt mit einem Auge: Wimpern schwarz, Hornhaut silbern, Iris schwarz. Unten drei fächerförmig angeordnete goldene Ähren.
Riferimenti
InfoField
File:LWappen_Leidenborn.png
Smalto
InfoField
argentgulesorsablevert
Data dal 3 dezëmber 1993
date QS:P571,+1993-12-03T00:00:00Z/7,P580,+1993-12-03T00:00:00Z/11
; SVG 13 merz 2020
Provenienza

Das aufgeschlagene Buch mit den zwei Augen steht für Odilia als der ältesten nachweisbaren kirchlichen Heiligen mit Bezug zu Leidenborn. Odilia wird von Augenkranken als Schutzpatronin angerufen. Die Leidenborner Abbildung zeigt Odilia mit Äbtissinnenstab und aufgeschlagenem Buch. Die Augen trägt sie auf dem Buch. Das Odilienfest wird heute noch in Leidenborn am 13. Dezember gefeiert.

Die Wellenleiste steht für die heute noch in Leidenborn vorhandene Quelle (den Borren) mit Wasserlauf. Von dieser Quelle ist möglicherweise der Ortsname abgeleitet. Der Quelle sollen Pilger Wasser entnommen haben zur Linderung der Augenleiden (vergl. Odilienfigur). Der Quelle wird auch während der Pestzeit heilende Wirkung zugeschrieben.Die drei Ähren stehen für den im Ort seit jeher und auch heute noch weit überwiegend vorhandenen Wirtschaftszweig, Landwirtschaft. Das Wappen wurde von Dr. Werner M. Richarz aus Bonn entworfen. Der Ortsgemeinde Leidenborn wurde am 3. Dezember 1993 die Genehmigung zur Führung eines Gemeindewappens durch die Kommunalaufsicht der Kreisverwaltung Bitburg-Prüm erteilt.
Artista
InfoField
  • Dr. Werner M. Richarz / Bonn
Funtana Opera propria basata su: [1]
Lizënza
(Tó ca danü chësc file)
Public domain
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Wappen Deutschlands
Wappen Deutschlands
Altre versioni
 LWappen Leidenborn.png
SVG sviluppo
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