File:DEU Seefeld COA.svg

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Ressumé

Stemma
InfoField
Deutsch: Wappen von Seefeld
English: Coat of Arms of Seefeld
Blasonatura
InfoField
Deutsch: Unter dreimal von Rot und Gold gespaltenem Schildhaupt in Silber eine eingeschweifte blaue Spitze, darin ein goldenes Kleeblatt; vorne eine rote heraldische Rose mit goldenem Butzen, hinten nebeneinander zwei pfahlweise gestellte schwarze Rauten.
Riferimenti
InfoField
[1]
Smalto
InfoField
argentazuregulesorsable
Data
Deutsch: seit 24 auril 1981
Provenienza
Deutsch: Das Gemeindewappen vereint heraldische Symbole verschiedener adliger Familien, die in der Geschichte des heutigen Gemeindegebiets eine Rolle spielten und verweist damit zugleich auf die Neubildung der Gemeinde Seefeld aus den bis dahin selbstständigen Gemeinden Oberalting-Seefeld, Hechendorf a. Pilsensee und Meiling im Jahr 1978. Die mehrfache Spaltung von Rot und Gold im Schildhaupt, der sogenannte Meilinger Balken, erinnert an die adlige Familie der Meilinger, die im Hochmittelalter als Andechser Ministerialen und Grundherren in Hechendorf von Bedeutung waren. Die zwei senkrecht gestellten schwarzen Rauten sind dem Familienwappen der Hochfreien von Seefeld entnommen. Die 1351 ausgestorbenen Seefelder sind seit Mitte des 12. Jahrhunderts ebenfalls als Andechser Ministerialen nachweisbar. Ihre Güter und das Wappen haben nach einigen anderen Besitzern 1472 die Törring-Jettenbach, dann 1555 die Törring-Stein übernommen, die seit 1630 den Grafentitel führten und sich auch nach Seefeld nannten. Die rote heraldische Rose ist die Minderung des Törring-Stammwappens (drei zwei zu eins gestellte rote Rosen in Silber) und erinnert an die Grafen von Törring-Seefeld, denen es bis Mitte des 18. Jahrhunderts gelang, eine ausgedehnte Herrschaft um den Pilsen- und den Wörthsee zu formieren. Die Törring hatten Seefeld bis Mitte des 19. Jahrhunderts zuletzt das Patrimonialgericht inne. Der Meilinger Balken und die Törring-Rose waren auch Bestandteil des 1968 von der früheren Gemeinde Hechendorf angenommenen Wappens. Das Kleeblatt verweist auf die noch landwirtschaftlich genutzten Gebiete der Gemeinde vor allem im Bereich der bis 1972 ebenfalls noch selbstständigen Gemeinden Unering und Drößling. Die Feldtingierung in Silber und Blau nimmt die bayerischen Landesfarben auf; sie waren auch die dominierenden Farben des von 1974 bis 1978 gültigen Wappens der Gemeinde Oberalting-Seefeld.
Artista
InfoField
  • SconosciutoUnknown
  • vectorized by Gliwi
Funtana [2]
Altre versioni
SVG sviluppo
InfoField
 
Questo stemma in grafica vettoriale è stato creato con Inkscape da Gliwi.
 
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Lizënza

Public domain
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Wappen Deutschlands
Wappen Deutschlands

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